Sühnekreuz
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Gedenkkreuz Niedermann
Steine in Mittelhembach
Gedenksteine in Mittelhembach
Man erzählt sich, dass das Kreuz als Erinnerung daran aufgestellt worden sei, dass sich damals zwei zu Tode gekitzelt" haben, d. h. mit dem Messer zugestochen.
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Erlanger Tagblatt 18_06_1979_b_1.pdf (1.81 MB) | 1.81 MB |
Ruhestein
Gedenkkreuz neu errichtet
Gedenkkreuz der Badersfrau Göttingen wieder errichtet:
Der Gedenksteine Weg ist wieder vollständig.
Gedenkkreuz Leerstetten
Gedenkkreuz der Badersfrau aus Höttingen
Am Ortseingang von Leerstetten, an der Einmündung der Brunnenstraße steht auf Flur Nr. 452/2 Gemarkung Leerstetten dieses Gedenkkreuz südlich der Bushaltestelle Richtung Schwand.
Gedenkkreuz Raming
Gedenkkreuz
an den Landwirt / Fuhrmann Burckhard Raming aus Solar in Schwand.
Das Gedenkkreuz steht neben der alten Straße von Schwand nach Pruppach auf Flur Nr. 545 Gemarkung Schwand zwischen den beiden Wasserwerkhäusern.
Wappenstein
Gedenkstein
Der Museumsverein Schwanstetten will heute mit der Errichtung eines Gedenksteines an die Zeit von vor über 400 Jahren erinnern, als hier an dieser Stelle die Geleitgrenze war und somit Geleitgeld erhoben werden konnte. Geld spielte also damals - wie heute - eine Rolle.
Geschichte des Gedenksteins
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Der Geleitstein
Das Geleit
Geleitsvertrag
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Geleitvertrag_Leo.pdf (2.87 MB) | 2.87 MB |
Malwettbewerb 2009
Chronik von Furth
Furth 1
Ortsteil Furth
Haus Nr. 1.
Ehemaliges Bauernhaus, Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel,
bezogen 1794 / 1808. (Fl.Nr. 792)
Hausname: Im Grund- und Lagerbuch wird als Hausname: "Jager" aufgeführt.
Situation: Das Gebäude steht am westlichen Ortseingang von Furth, im Spitz der Wegegabelung der alten Straßen nach Schwand „In der Alting" und dem „Lohweg". Dort nimmt es eine wichtige städtebauliche Stellung ein, die es unverzichtbar macht. Der ehemalige Hof hat keine Nebengebäude mehr, dennoch hat er sein sozialgeschichtlich wie volkskundlich interessantes Gepräge am Hauptgebäude nicht verloren, da es noch den bäuerlichen Ursprung darstellt.
Furth 2
Ortsteil Furth
Haus Nr. 2.
Zugehörige Fachwerkscheune von 1902 und Backofen von 1956. (Fl. Nr. 797)
Hausname: Im Grund- und Lagerbuch wird als Hausname "hanla" festgehalten.
Das ist der einzige bis heute tradierte Hausname in Furth. Er wird aber, nach einer Lautverschiebung, "haaler" genannt. Für den Hausnamen gibt es aber nur noch einen einzigen Gewährsmann (Stand 1995).
Situation: Der Hof mit den oben genannten Nebengebäuden befindet sich am westlichen Ortseingang von Furth, wenn man Furth, von Schwand her kommend, anfährt. Die Scheune und der Backofen entstammen landwirtschaftlichen Umorganisationsphasen und befinden sich heute in einer modern überformten Umgebung.
Furth 5
Ortsteil Furth
Haus Nr. 5.
Bauernhaus,
erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, bezogen 1807. (Fl. Nr. 813)
Hausname:
"Schredl", laut Grund- und Lagerbuch, 1886. Der Name geht zurück auf den Vorgängerhof mit anderer Lage (nach Aussage der. Eigentümerin zwischen Haus Nr. 4 und Haus Nr. 6 gelegen). Dafür spricht, daß kein Eigentümer dieses Hofs Schröder oder Schredl hieß. Schon seit der Erbauung ist hier eine Familie Meier dokumentiert, von der die Eigentümerin eine direkte Nachfahrin ist.
Karl Burkert
Karl Burkert als Leutnant im 1. Weltkrieg
Schriftsteller und Pädagoge (1884 - 1979)
geboren am 28. Januar 1884 in der Königsstraße 17 in Schwabach
aufgezogen bis 1890 von der Großmutter Grete Dimlich in Büchenbach
von 1890 bis 1892 lebte er zusammen mit seinen Eltern in Schwabach,
Karl Burkert von Marianne Ast
Karl Burkert von H. Schlüpfinger
Heinrich Schlüpfinger
Zum Gedenken
an den Pädagogen und Schriftsteller Karl Burkert
Die Kirchenglocken
Die Glocken der Kirche Peter und Paul
Wenn die Glocken der Kirche Peter und Paul an den Festtagen zum Gottesdienst einladen, dann erfüllen sie ihren Auftrag:
Vivos voco, Mortuos plango, Fulgura frango.
(Lebende rufe ich, Tote beklage ich, Blitze breche ich)
den so einst Friedrich Schiller als Motto seinem Monumentalgedicht „Das Lied von der Glocke" vorausstellte.
Zur Zeit der Beschaffung der Glocken war das Läuten zum Blitze abwehren (für das der Meßner extra bezahlt wurde) eine wichtige Funktion. Ebenso glaubte man, daß Geister und Dämonen, vom Lärm der Glocken erschreckt, das Weite suchen und den im Klangbereich des Geläutes liegenden Ort in Ruhe lassen.
Wollen wir die Glocken sehen - zu hören sind sie ja im gesamten Ort - als 1/4 Stundenschlag die Kleine und als Stundenschlag die Große - müssen wir schon den 47 Meter hohen Kirchturm erklimmen.
Geschichte der Glocken
Die Geschichte der Kirchenglocken von 1942 bis 1948
erstellt von Pfarrer Karl Plesch
Wie im 1. Weltkrieg so wurde auch im zweiten und zwar sehr frühzeitig die Beschlagnahme der Kirchenglocken verfügt. Sie mussten gemeldet werden und wurden je nach Kunst- und Altertumswert in vier Gruppen eingeteilt:
A B C D. Eine Glocke sollte den Gemeinden verbleiben, in der Regel die kleinste.
Karl Burkert von Ingeborg Höverkamp
Karl Burkert - der fränkische Rosegger - oder
„Was bleibt, stiften die Dichter"
(Hölderlin)
Was ist geblieben von diesem Schwabacher Schriftsteller? Wie ist sein Leben verlaufen was für ein Mensch war er? Was hat er an Literarischem hinterlassen? Und welcher Rang steht ihm in der Literaturszene zu?