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... eigentlich sollte ja nur ein neuer - behindertengerechter - Zugang zur Kirche von Norden her geschaffen werden. Aber dann ... 

bei genauerem "Hinsehen" ergaben sich Schwachstellen im Mauerwerk und im Dachtragwerk. 

Daher wurden Fachleute eingeschaltet, die dann zu der Erkenntnis kamen, dass nur eine "Generalsanierung" die Johanneskirche über die Zeit der nächsten Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte bringen würde. Es ging nicht um Kosmetik sondern um die Ertüchtigung der tragenden Bauteile. 


Hier nun eine Bilderfolge der ausgeführten Maßnahmen im jahr 2017: 

Die Vorbereitung - Schutzgerüst - und altes Dach entfernen: 

Die Fassade - Sanierung der Risse - stabilisieren mit zusätzlichen Mauerankern: 

Der Zimmerer - erneuern tragender Teile, verstärken von alten und schwachen (altersschwachen) Bauteilen, einbau zusätzlicher Stahlspannglieder. 

Dachdecker - neues Dach zum Schutz gegen Regen und Schnee. 

Die Gesamtmaßnahmen haben im Jahr 2017 bisher ca. 300.000 € gekostet - aber die Sanierung ist noch nicht zu Ende. 

Bisher waren am Bau u.A. beteiligt: 

Architekt:                 Michael Gsänger, Dipl.Ing. Arch. BDA 
Tragwerksplanung:  IB ALS Würzburg, Herr Reiß 
Gerüstbau:              Fa. Fuchs, Eisingen 
Fassade:                 Fa. Angermüller, Nürnberg 
Zimmerer:                Fa. Karch, Dietfurt 
Dachdecker:            Fa. Dörfler, Wendelstein 

Die Bilder sind zusammengestellt aus dem Fundus des Architekten, dem des Pfarrers Hermann Thome und mir. 
 


Schwanstetten im Februar 2018 

Alfred J. Köhl 

Als Anhang die *.PDF Datei der Seite des Schwabacher Tagblatts vom 31.03.2018 über die Renovierung der Johanneskirche: "Ein Sanierungsfall".