Die Sanddüne von Schwand
admin2
18 October 2007
Die Sanddüne in Schwand
Wie die Alten erzählen, konnten sie als Kinder noch auf der großen Sanddüne den Berg „runterrutschen". Es muss wohl so gewesen sein, wie heute am „Monte Kaolino" - nur halt etwas kleiner. Doch immerhin so imposant, dass auf alten Darstellungen diese Düne höher als der Kirchturm dargestellt ist.
Schule in Schwand
admin2
19 September 2007
Die Schule in Schwand
Die Einrichtung von Schulen auf dem Lande ist eine Errungenschaft der Reformation. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts waren sowohl die deutschen Schulen (Volksschulen) als auch die lateinischen Schulen (höheren Schulen) in Bayern Kirchenschulen.
So waren die Schulmeister zugleich Organist und Mesner.
Chronik in Tabellenform
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17 September 2007
Chronik von Schwand
Die Entwicklung in Zahlen
Chronik als Geschichte
admin2
16 September 2007
Wie es zur „Gründung von Swande“ kam, wird wohl immer im Dunkel der Wälder um Schwand verborgen bleiben.
Luftbildaufnahmen zeigen, dass es Spuren von vorgeschichtlicher Siedlungstätigkeit und von Grabhügeln mit Kreisgräben im Gemeindegebiet gibt, die aber archäologisch (noch) nicht ausgewertet sind.
Haus Miederer
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13 September 2007
Nürnberger Straße 15 a. Hopfenbauernhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Steilsatteldach, bezogen 1889
Hausname: Miederer. Das repräsentative Haus steht in einer Hofstelle, die von der Nürnberger Straße über eine schmale Zufahrt zwischen Haus Nr. 15 und 17 erschlossen wird.
Altes Schulhaus von 1831
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13 September 2007
Das repräsentativ angelegte zweigeschossige ehemaliges Schulhaus Nürnberger Straße 12 steht auf der rechten Seite der Nürnberger Straße/ Ecke Boxlohe gegenüber Kirche und Friedhof innerhalb einer historisch wichtigen Bebauung.
Kartierung 1995
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13 September 2007
Es wird vermutet, dass Schwand eine Rodungssiedlung ist. Bisher wurde das durch den Namen, der darauf hinweist, belegt. Von den Forschungen des Friedrich Eigler kann dies aber ebenfalls untermauert werden. Er verweist auf die regelmäßigen Plangewanne und die ungewöhnliche Einheitlichkeit der Ortsherrschaft bis in das 14. Jahrhundert, was ein untrügliches Zeichen für eine gewollte, jüngere Anlage ist.
Simon Premser - der Blinde von Schwand
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8 September 2007
Seit 1754 läutet die Premserglocke über das Hembachtal und die stillen Wälder und lässt die Erinnerung an jenen „Blinden von Schwand“ weiterleben, dessen Schicksal uns noch heute anrührt:
Am 18. August 1681 in Schwimbach geboren erlernte er das Bäckerhandwerk und kam als mittelloser Geselle 1704 nach Schwand.