Forsthaus
Das Forsthaus von Schwand
erbaut 1892 (?)
Straßenansicht des Forsthauses mit der Johanneskirche. Ein Ausschnitt aus einer Postkarte wohl aus den 30er Jahren.
Dazu noch Pläne und Fotos vom Forsthaus - und einen Link zum Artikel:
Posaunenchor Schwand
Im Jahre 2012 feierte der Posaunenchor Schwand sein hundertjähriges Bestehen. Anlässlich der Jubiläumsfeier im Oktober 2012 hielt Dr. Reinhard Stinzendörfer, langjähriger Bläser im Posaunenchor Schwand, einen Festvortrag, dessen ersten Teil wir hier veröffentlichen.
Gemäß seiner Grundannahme, dass die Gründung des Posaunenchores in Schwand und seine im Vergleich zu anderen Chören eigenständige Entwicklung nicht ohne Berücksichtigung der damals maßgeblichen örtlichen Bestimmungsfaktoren zu erfassen ist, beginnt der gebürtige Schwander mit einer ausführlichen Darstellung der damaligen Gegebenheiten.
Der Markt Schwand: Die Ortsentwicklung 1900 – 1914
Als weitere Einführung können Sie jetzt die Fortsetzung mit einer Ergänzung des ersten Teils lesen:
Kulturelles Leben und Brauchtum im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts
und dazu die aktuelle Ergänzung: Profanes und christliches Brauchtum
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Schwand-Ortsentwicklung-Druckversion.pdf (1.92 MB) | 1.92 MB |
Schwand-Kulturelles Leben-Druckversion-ergänzt.pdf (3.91 MB) | 3.91 MB |
Pfarrer im Kirchenzentrum
Weltliche Herren
Die „weltlichen“ Herren von Schwand – und ihre Wildmeister / Förster
1186 Die Kirche von Schwand wird geweiht
1261 Konrad I. (auch Conrad I. 1186 - 1261), Nürnberger Burggraf, kauft vom königlichen
Dienstmann Engelhard von Thann das „oppidum Swant“ mitsamt dem Dorf.
1273 Friedrich III. (gest.1297) wird mit dem Burggrafentum Nürnberg belehnt und erhält
das „oppidum Swant“
1297 Johann I. (1279 – 1300)starb 1300 mit 22 Jahren.
Wildmeister - Förster
Pfarrer der Johanneskirche
Der Friedhof
Der Friedhof bei der Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit als Teil des Kirchenzentrums:
Eine Aufnahme aus dem Oktober 2015
Sonnenaufgang an Johanni 2016 - das neue Urnengräberfeld
Johannesfriedhof
Der Friedhof in Schwand
Beim Betreten des Friedhofes bietet sich uns im Umherblicken ein eigenartiges Stimmungsbild. Wir begegnen dem Geist der Romantik, der sich in einigen hervortretenden und auffallenden Grabmonumenten in klassizistischem Kunststil und erst recht in Gedenktafeln mit rührenden, empfindsamen Inschriften verewigt hat. Eine trauernde Frauengestalt aus Stein in Lebensgröße, in griechischem Gewand an ein Grab aus Findlingen gelehnt, allerdings aus neuerer Zeit von 1912, bestärkt den Gesamteindruck.
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hst-lokal5-037-161113 Friedhöfe Schwand und Leerstetten_b.pdf (1.31 MB) | 1.31 MB |
Brunnerhof
Allersberger Straße 4.
Erdgeschossiges Wohnhaus (Ehemaliges Bauernhaus, erdgeschossiger Wohnstall), massiv mit Fachwerkgiebeln, 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Flur Nr. 70/1)
Hausname: "Brunnerhof"; nach dem Familiennamen Brunner.
Situation: Der Brunnerhof stellt baulich den nordöstlichen Abschluss des Altortquartiers zwischen Allersberger Straße, Rother Straße und Rosengasse dar. Hierbei handelt es sich um eines der ältesten Quartiere von Schwand, dessen Erscheinungsbild durch das Feuerwehrhaus bereits gestört ist. Es stellt dennoch ein städtebaulich unverzichtbares Element dar. Daneben ist es ein wichtiges volkskundlich-architekturgeschichtliches und sozialgeschichtliches Denkmal in Schwand.
Obere Mühle
Boxlohe 9. Mühlenanwesen; Mühlengebäude, Ziegelsteinbau, bez. 1900. (Fl.Nr. 30)
Hausname:
1350 bis 1400 "Obermühle"
(lt. Wachter im Urbar der Burggrafen von Nürnberg);
nach Hermann Muscat, der die Mühle 1591 erwarb und umgestaltete
als Einrichtung Muscats genannt.